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- Diversity & Nachhaltigkeit im Unternehmen neu gedacht
Wie wissenschaftliche Werte Resilienz der Mitarbeiter als Erfolgsfaktor Nr. 1 von Unternehmen steigern können Konzepte wie „New Work“, „Agiles Arbeiten“ oder das durch die Pandemie getriebene Modell „Homeoffice“ verlangen schon lange neue Fähigkeiten sowohl von den Mitarbeitern als auch von den Führungskräften. Diese Sogenannte VUCA*-Welt Möchte von uns schnelle Veränderung im Verhalten im Denken und in der Kommunikation. Dies widerspricht aber unseren humanistischen Ressourcen und Fähigkeiten wie beispielsweise das Umprogrammieren von Verhaltensstrukturen und Gewohnheiten im Gehirn. Alles, was wir Fähigkeit nennen, ist als neuronales Netzwerk in unserem Kopf vorhanden und bildete sich von Kleinkindalter bis heute aus. Neue Arbeitswelt – Ruin von Resilienz? Alles, was wir Fähigkeit nennen, ist als neuronales Netzwerk in unserem Kopf vorhanden und bildete sich von Kleinkindalter bis heute aus. Die Schwierigkeit liegt darin, dass diese Netzwerke und überhaupt die Mechanismen unseres Gehirns nicht auf diese rasante Schnelligkeit und Wandlung der digitalen Zeitalter ausgerichtet sind. Somit fühlen sich viele Mitarbeiter überfordert und mit der Belastung kommen sie immer weniger klar. Die Entstehung von posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) und Depression ist als Folge dieser beruflichen Veränderungen nicht selten. Begünstigt werden diese Erkrankungen durch bestimmte Denkmuster, wie es in einer Langzeitstudie über zwei Jahren an der Oxford Universität herausgefunden wurde. „Wir wollten herausfinden, ob es bestimmte Risikofaktoren gibt, die vorhersagen, ob Notfallsanitäter im Berufsalltag beeinträchtigende psychische Reaktionen wie Depressionen oder eine PTBS entwickeln“, sagt Prof. Ehlers, die Leiterin der Studie im Juni 2021. Im Laufe der 2 Jahre entwickelten 8,6% der Probanden eine PTBS und 10,6% eine Depression. Dabei fiel auf, dass Personen, die häufig über belastende Situationen grübelten, besonders anfällig dafür waren, eine PTBS zu entwickeln. Für die Voraussage von Depressionen war ein anderes Merkmal, der Grad an Selbstvertrauen in die eigene Fähigkeit, mit Belastungen fertig zu werden, d.h. die Resilienz einer Person, besonders ausschlaggebend. „Es sind also weniger die belastenden Ereignisse an sich, die eine psychische Störung vorhersagen, sondern mehr die eigenen Denkmuster und der individuelle Umgang mit diesen Erfahrungen“, kommentierte Prof. Ehlers. Erkenntnisse im Berufsleben einsetzen Ähnlich, wie die Notfallsanitäter der genannten Studie, erleben Mitarbeiter während der überschnellen Veränderung des Berufslebens und Arbeitsmethoden, mindestens eine sehr stark belastende Situation. Am Ende der Studie war es klar, dass die entweder durch PTBS oder durch Depression Erkrankten blieben, – stärker als ihre Kollegen -, in ihrer Lebensqualität und Arbeitsfähigkeit beeinträchtigt. Schlafstörungen und einer stärkere Gewichtszuwachs wurden zusätzlich berichtet. Resilienz, also die psychische Widerstandskraft gegen Extrembelastung der heutigen Arbeitswelt kann durch gezielte Trainingsprogramme geschult werden. Eine Abfederung der Konsequenzen von schlimmen beruflichen Situationen kann durch psychologisch und neurowissenschaftlich fundierte, ganzheitliche Methoden präventiv gefördert werden. Hierzu forscht u.a. auch Prof. Gerhard Roth Hirnforscher seit Jahrzehnten. Entscheidende Kriterien für die Wirksamkeit solcher präventiven Maßnahmen sind die Auswahl wissenschaftlich fundierten Business Coaching-Modelle, die Berücksichtigung der Veränderbarkeit von Persönlichkeit und Ihren Motiven die Wechselwirkungen zwischen Organisation und Einzelperson. Menschen mit bereits vorhandenen psychischen Erkrankungen Die VUCA-Welt ist insbesondere ungünstig für Menschen mit sehr feinfühligem Nervensystem (u.a. Hochsensibilität, d.h. HSP) und / oder psychischen Erkrankungen durch das in der Kindheit Erlebten. Diese Mitarbeiter sind äußerst gefährdet und benötigen andere Möglichkeiten und Maßnahmen im Job als jene, die mental unversehrt sind. Zum einen sind andere bzw. angepasste Wiedereingliederungsmaßnahmen sind gefragt, zum anderen von Grund auf andere Einrichtung (Setting) des Arbeitsumfeldes. Zum Ersteren gehören Maßnahmen wie beim „Return to Work“ oder nach einer Stressbedingten Erkrankung wie Depression, Burnout oder Mobbing am Arbeitsplatz. Für Letzteres wäre es sinnvoll, die Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen im Sinne Betrieblicher Gesundheitsvorsorge (BGM) anzupassen. Wieso? Jene Kollegen mit traumatischen Beschwerden aus der Kindheit und Jugendalter, die unter Ihnen mit Angststörungen, Depression, Verdauungsbeschwerden, chronischen Schmerzen (Rücken, Migräne), Konzentrationsschwierigkeiten, Schüchternheit, wenig Selbstvertrauen, schädlichen Denkmuster wie das bereits erwähnte Grübeln oder negativen Überzeugungen über sich selbst, den Arbeitsalltag bewältigen, brauchen andere Maßstäbe auch im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen. Heute differenziert das Arbeitsschutzgesetz diesbezüglich leider nicht. Die Minderung von Arbeitsausfällen und erneuten Erkrankungen, d.h. für die wahre Steigerung der Produktivität im Unternehmen werden nur durch die beschriebenen Faktoren möglich. Diversity und Nachhaltigkeit im Leadership Neue Arbeitswelt, neue Maßstäbe und folglich neue Kompetenzen für den Führungskreis. Der Begriff Nachhaltigkeit wird zurzeit primär im Kontext Umweltschutz und Klimaschutz verwendet. Nachhaltige Führung bedeutet eine Lenkung von Mitarbeitern welche ökologisch, ökonomisch, aber vor allem humanistisch ist. Dass sich Resilienz der einzelnen Betriebsangehörigen als Erfolgsfaktor Nummer 1 von Unternehmen entpuppt hat, kann uns nicht entgehen. Ein Unternehmen ist nur so stark wie das schwächste Glied in der Kette. Die mentale Stärke und psychische Stabilität von Human Ressourcen ist die Grundvoraussetzung von zuverlässiger Planbarkeit der Produktion und Dienstleistungserbringung. Ohne eine Nachjustierung im Mindset des Managements für die neue Welt kann die wirksame Transformation in Richtung Nachhaltigkeit nicht gelingen. "Die psychologisch-wissenschaftlichen Wirkfaktoren der Veränderung im Mindset sind dieselben, wie für die Steigerung von Resilienz."- Gabriella Rist Ein Gesundheitsförderndes Arbeitsumfeld, welches sich auf gegenseitigen Respekt, Gewaltfreie Kommunikation und Berücksichtigung der mentalen Verschiedenartigkeit einzelnen Menschen beruht, ist der Begriff von New Diversity und Nachhaltigkeit. Schreiben Sie mir Ihre Kommentare und wie Ihre Sicht auf die neue Arbeitswelt aussieht. Haben Sie vielleicht Anregungen, wie man einen positiven Einfluss auf die Weiterentwicklung von New Work und VUCA nehmen könnte? Ihre Gabriella Rist. Notiz: *VUCA ist ein Akronym, erstmals 1987 verwendet und gestützt auf die Führungstheorien von Warren Bennis und Burt Nanus („volatility" ("Unbeständigkeit"), "uncertainty" ("Unsicherheit"), "complexity" ("Komplexität") und "ambiguity" ("Mehrdeutigkeit"). VUCA beschreibt die Merkmale unserer modernen Welt.
- Kindesmisshandlung begünstigt Abhängigkeitserkrankung
Die 3 größten Irrtümer, warum Menschen mit Kindheitstrauma Alkohol und Sucht nur schwer oder nicht widerstehen können Folgendes: Ich gehe auf eine Party oder muss in die Stadt und nach ein paar Stunden verspüre ich das Gefühl, unbedingt Alkohol trinken zu müssen. Wie kann ich es abstellen? Die häufigste Fehleinschätzung beim Alkohol und Sucht ist es, dass wir denken, dass wenn wir das Konsumieren von Drogen abstellen, dann ist auch das Problem gelöst, was uns zur Sucht verleitet. Irrtum Nr. 1. “Ich muss es nur wollen, dann kann ich Alkohol und Abhängigkeit widerstehen. Wenn es nicht geht, dann bin ein Versager” Wir wissen heute, dass zwischen 10- 50% der Menschen, die EIN traumatisches Erlebnis hatten, eine posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) oder eine andere psychische Störung entwickeln, z.B. Depression. Der Mehrzahl dieser Betroffenen kann geholfen werden. Bei Menschen mit Entwicklungstrauma ist die Situation komplizierter. Wenn man nicht nur einmalige, sondern frühkindliche, wiederholte, anhaltende und/oder komplexe Traumatisierungen erlebt hat, wie im Fall von Misshandlung, dann kommt es zu lang anhaltenden und tief greifenden Störungsmustern. Hierzu gehören u.a. Angst und Abhängigkeiten von Alkohol, Esssucht, Rauchen, Selbstverletzung, Arbeitssucht oder, oder… Zwei klinische Studien belegen es. Die US-Wissenschaftler um Kenneth Kendler hatten in einer vor wenigen Jahren veröffentlichten Studie gezeigt, dass traumatische Erfahrungen in der Kindheit und Jugend das Risiko einer späteren Abhängigkeitserkrankung um das 3X!! Dreifache erhöhen. Auch die Freie Universität Amsterdam berichtet, dass Auswertungen von Studien unter Alkoholkranken ergeben haben, dass körperliche sowie seelische Übergriffe in der Kindheit – unabhängig von Geschlecht – eine spätere Alkoholabhängigkeit zu begünstigen scheinen. Der eigentliche GRUND sind also lang anhaltenden (alte) und tief greifenden (in der Kindheit entwickelte Defizite im Gehirn) Störungsmustern. Hinzu kommt noch, dass auch Begleiterkrankungen wie Angstzustände treten bei diesen Erwachsenen häufiger auf. Irrtum Nr. 2 “Wenn ich meine Angst ignoriere und unterdrücke, dann vergeht sie von allein!” Was ist Angst und welche Folgen hat diese Emotion? Angst ist eine der Grundemotionen und dient zum Überleben. Sie geht immer mit einer erhöhten Anspannung einher. Wenn Sie an komplexer PTBS oder PTBS erkrankt sind, dann kennen Sie die für uns charakteristische und typische Angststörung: die Flashbacks. Wie läuft es ab? Dabei kommen belastende Erinnerungen beziehungsweise Fragmente von Erinnerungen plötzlich wieder ins Bewusstsein, so dass wir Betroffene die traumatische Situation erneut erleben. Um Auslöser von Flashbacks zu vermeiden (zum Beispiel Geräusche, Gerüche, Stimmen) ziehen wir uns oft aus dem sozialen Leben zurück. Dieses Verhalten ist leider ein Trugschluss. Warum? Denn die Angst ist viel mehr vor dem Flashback selbst, also erinnert zu werden und weniger vor der aktuellen, realen Situation und evtl. einem Auslöser von Flashbacks unter Menschen. Das heißt, dass ich mich selbst in eine Misere hineintreibe und werde von meinem eigenen Spinnennetzt festgehalten. Stellen Sie sich eine Fliege vor, der sich zufällig in einem Spinnennetz verheddert. – wenn sie aus dem Netz will, strampelt sie sich immer mehr in das Netz hinein und irgendwann ist sie eine schön verpackte Mahlzeit für die Spinne! Der wahre GRUND ist also, dass man das Bedürfnis, das Gefühl von Angst offen zu zeigen, erdrückt. So, wie auf der Party, wo man vielleicht auf eine Person, wie der einst misshandelnden Mutter ähnelt, treffen kann. Falls ich getriggert werde, “bekomme ich genauso die ungeheure Angst von damals, entwertet, beschimpft, gedemütigt, beschämt, vernachlässigt oder abgewiesen zu werden.” Allein durch diese Angst bin ich schon sehr angespannt und die Folgen dieser Angst sind bereits ähnlich, wie in einem emotionalen Flashback. Ich verspanne mich immer mehr, bis ich mich entscheide, die Anspannung durch Alkohol zu ertränken. Solange ich es nicht besser weiss, greife ich wiederkehrend zu Methoden, die ich kenne, und die Anspannung sehr schnell auflösen können. Irrtum Nr. 3 “Wenn ich mich nur genug anstrenge, dann funktioniert es!” Haben Sie sich schon mal die Frage gestellt diese Frage gestellt: warum überhaupt sollte, darf ich meine Angst nicht zeigen? In unserer Gesellschaft sind für einen Durchschnittsmensch keine Gefühläußerungen “erlaubt” und “das tut man nicht”. Ob in der Familie oder am Arbeitsplatz, in der Bank oder beim Einkaufen: Wut, Enttäuschung, Weinen oder überglücklich zu sein, wird nicht gezeigt. Genauso wenig Angst. Also wir versuchen, diese zu unterdrücken und allein damit klarzukommen. Wie läuft es ab? Nun, die ersten Folgen von Angst nehmen wir meistens wahr, aber selten bewusst wahr. Schwitzen, unser Blutdruck, erweiterte Pupillen, flache und schnelle Atmung sind die ersten, physiologischen Symptome. Darüber hinaus passiert etwas Wesentliches: eine starke Veränderung in unserer Selbstwahrnehmung. Wir Traumatisierte haben in unserer Selbstwahrnehmung bereits durch die Traumatisierung eine Verzerrung. Diese Verzerrung wird durch die mittlerweile kumuliert angespannte, aktuelle Situation durch die Angst davor, erinnert zu werden, dann die Angst vor dem eigentlichen Flashback und das Trauma nochmal erleben zu müssen die Unterdrückung des Gefühls von Angst, damit man es mir nicht ansieht zugespitzt. Wir befinden uns in unserem eigenen Spinnennetz. Wir nehmen uns selbst total gehemmt wahr und wir selbst hemmen uns immer mehr. Wir kriegen immer weniger mit, was sich in unserem Umfeld vorgeht. Wir sind total auf uns selbst fixiert. Zweifelfalls können wir nicht einmal mehr antworten, wenn jn uns etwas fragt. Die Anspannung ist langsam, aber sicher, immer weniger erträglich. Der eigentliche GRUND hierbei dafür, dass ich der Sucht nicht widerstehen kann, sind die Folgen der unterdrückten Angst, die das Verlangen nach Alkohol nur noch mehr verstärken! So ich arbeite nochmals gegen mich selbst. Aus dieser schiefen Lage resultiert dann eine Art Selbstbehandlung damit wir nicht nur die Angst aber auch die Folgen der Angst erdrücken….so greifen dann doch zum Alkohol oder Beschäftigungssucht, Unmengen an Sexualpartner, Essstörung oder die Selbstverletzung. Anscheinend wissen wir es intuitiv, dass der Konsum von dämpfenden Substanzen wie Alkohol, Cannabis, Heroin und Benzodiazepinen (starkes Beruhigungsmittel), die PTBS-Symptome deutlich verringern. Diese legen nämlich das zentrale Nervensystem lahm. Die Tragik ist nur, dass die Wirkung nur vorübergehend ist, weil die fragmentierten Gedächtnisspuren des traumatischen Ereignisses unverändert bestehen bleiben. Unsere ERKENNTNIS: der wahre Grund für Alkohol bzw. Sucht ist es, das Gefühl von Angst zu unterdrücken und weil dies das Verlangen nach Suchtmittel verstärkt. Und nun, was ist die LÖSUNG? Keine sozialen Kontakte mehr? oder Selbstbehandlung weiterhin durch selbstschädigendes Verhalten? Oder, das Gefühl von Angst ausleben und auch dann, wenn es damit verbunden ist, dass ich anfangs die Party verlasse, weil ich keinen anderen Weg finde, die Anspannung in Entspannung zu transformieren. Im zweiten Schritt kann ich es lernen, die Angst auszuhalten. Hierbei kann ein Vertrauter oder der Therapeut unterstützen. Auch durch die Berührung dieser vertrauenswürdigen Person beruhigt uns sofort, weil es die Produktion von Oxytozin fördert und unser Sicherheitsgefühl unterstützt. ÜBUNG: Wenn Sie mögen, können Sie Sich Notizen machen, welche Gefühle und Bedürfnisse bei Ihnen auftreten, wenn Sie die Angst verspüren. Wonach wäre es Ihnen eigentlich in dem Moment? Vielleicht laut schreien zu können oder 5 km gerade aus zu rennen? Oder voller Wut auf einen Boxsack einzuschlagen? Merken Sie sich die Frage aller Fragen: Wodurch kann ich die enorme Anspannung sehr rasch ausleben und abbauen? Ich wünsche Ihnen gutes Gelingen.
- 4. Corona-Welle schießt Dunkelziffer von Kindesmisshandlungen ins Ungeahnte
UNICEF Kindertag erneut in der Traumawelle des Lockdowns Heute ist internationaler Kindertag und Tag von Kinderschutz und Kinderrechte, und das haben wir auch nötig. In Deutschland wird jährlich jedes 3. Kind unter 18 misshandelt. In Europa sind es 59 Millionen Kinder von 204, die entweder Vernachlässigung und/oder psychische Gewalt, körperliche Gewalt, sexuellen Missbrauch erleben. (Quelle: WHO) Diese Kinder sind die Generationen unserer nahen Zukunft, die Gen Z und Gen Alpha. DIE TRAUMAFOLGEN VON KINDESMISSHANDLUNG Bereits vor Corona waren die Zahlen erschreckend. Im März dieses Jahrs, im zweiten Lockdown verzeichnete u.a. die Berliner Gewaltschutzambulanz nicht nur mehr Fälle häuslicher Gewalt, sondern die Verletzungen waren zudem auch schwerer. Eine körperliche oder sexualisierte Gewalttat geht immer mit einem seelischen Trauma einher. "Psychische Traumatisierung führt immer zu einer Desorganisation der Persönlichkeit, je nach Typ des Traumas kurz- oder langfristig." - schreibt auch Sonja Hintermeier in ihrem Artikel. Eine schwerwiegende Veränderung der Persönlichkeit verursachen Beziehungs- und Entwicklungs-Traumatisierungen der ersten 10-12 Jahren eines Menschen. Im ernsthaften Fall kann kein wahres Selbst entstehen oder erfolgt eine Selbstaufgabe mit fatalen Folgen. Das Selbstbewusstsein und eine gesunde Selbstwahrnehmung werden nur eingeschränkt entwickelt. Eine der bemerkenswertesten Werke der Psychologieliteratur bis heute ist "Das Drama des begabten Kindes" von Alice Miller, indem die Psychologin die Erziehung unter die Lupe nimmt. Sie beschreibt als Erste, wie sich das Kind an den Bedürfnissen der Eltern anpasst und unerwünschte Gefühle aus der eigenen Persönlichkeit krankmachend ausklammert. Die Traumatisierung blockiert die Entstehung von Selbstbewusstsein. Unbehandelte Folgen von Kindesmisshandlung bewirken in den meisten Fällen Verhaltensauffälligkeiten bis hin zu komplexer posttraumatischen Belastungsstörung bzw. Komplextrauma (kPTBS). Jede Persönlichkeitsstörung erhöht das Risiko an einer anderen bzw. weiteren psychischen Störung zu erkranken. So können sich bereits Kinder eine Depression oder eine Angststörung entwickeln. WIE SICH DIE PERSÖNLICHKEIT DURCH KINDESMISSHANDLUNG VERÄNDERT Traumatisierung im Kinderalter kann Veränderungen auf allen Ebenen, d.h. Gefühle, Denken, Wahrnehmung, Verhalten und Körper verursachen. Somit ist eine strukturelle Störung in der Persönlichkeit nicht selten. Hierzu gehören z.B. krankhaftes Misstrauen, soziale Isolierung, Verantwortungslosigkeit, geringes Selbstbewusstsein, Empathie-Mangel, Narzissmus, Perfektionismus, zwanghafte Genauigkeit und Ordnungsliebe oder Ängstlichkeit, beispielweise vor Trennung oder Verlust. Wenn das Selbstbild durch äußere Faktoren bestimmt wird, ist die Entstehung von Anfälligkeit für weitere Misshandlung anderer Art, wie Mobbing oder emotionale Erpressung nicht mehr weit. Das Selbstbewusstsein fehlt. Die Neigung der verwundeten Persönlichkeit zu anderen psychischen Leiden wie Burnout, Depression und Angststörungen erhöht sich ebenso. Heute wissen wir es genau, dass innere Ursachen für Burnout genauso eine Rolle spielen, wie äußere, - beispielweise wenig Selbstbestimmung und dadurch wenig Möglichkeit der Selbsteinteilung von Arbeitsmenge und Terminen. Das Ausgebrannt-Sein entsteht oft durch eine bestimmte Disposition der Persönlichkeitsmerkmale und Neigungen, die das Burnout sozusagen einladen, das eigene Leben zu vergiften. Hierzu gehören Perfektionismus, Zwänge und Sucht nach Anerkennung oder das Erringen-Wollen von Zugehörigkeit, Wertschätzung und Liebe gegen Leistung. All diese Veränderungen in der Persönlichkeit haben zumeist die gemeinsame Ursache: der Selbstwert der Erkrankten ist nicht stark genug, um sich zu währen. KÖNNEN DIESE KINDER JE GLÜCKLICH SEIN? Eine psychosoziale Unterstützung und eine rechtzeitige und richtige therapeutische Behandlung sind Grundvoraussetzung einer möglichen Heilung von Kindern, Jugendlichen und spät entdeckten Erwachsenen. Die Folgen von Misshandlung in der Seele bleiben leider viel zu oft und viel zu lange unentdeckt. Eine Veränderbarkeit entstandener mentalen und psychosomatischen Einschränkungen und Schäden wird im Erwachsenenalter zunehmend schwer, bis gar nicht mehr möglich. Mit dieser Materie beschäftigt sich der Hirnforscher Prof. Dr. Dr. Gerhard Roth (u.a. "Wie das Gehirn die Seele macht" und "Warum es so schwierig ist, sich und andere zu ändern") seit Jahrzehnten und zeigt die Ursachen und Möglichkeiten aus neurobiologischer Sicht auf. Die gemeinsamen Werke mit der - u.a. "Coaching und Beratung und Gehirn"-, untersuchen sämtliche psychologischen Therapieansätze auf Möglichkeit einer Veränderung. Die Veränderbarkeit eines Menschen aus neurobiologischer sowie psychologischer Perspektive ist nicht grenzenlos, aber in vielen Fällen möglich. Der Stellschraube zu einer Veränderung lautet Selbstbewusstsein. DIE BEZIEHUNG ZU DEN TÄTERN UND ZU UNS SELBST WIEDER FRIEDVOLL? Bezugspersonen können sowohl zu der emotionalen Hauptperson als auch einer tiefst schmerzhaften Leerstelle, - bestehend aus Angst, Sehnsucht, Wut und Vermissen - werden. Heute, kann ich es ganz klar sehen und verstehen, wie sich die Liebe und Zuwendung meiner Mutter verwandeln konnten. Anstelle Hilfe mussten wir Tabuisierung begegnen. Tabuisierung macht aber die Seele krank. Zusprechen der Opferrolle als "Verlassene" oder Vergewaltigten mit "Brandmal" zu versehen, sind nicht von Wohlwollen geleitet. Wie erst vor kurzem die rbb Abendschau berichtete, Tabuisierung verursacht sogar, dass sich Erkrankten auf Therapie verzichten. Das ist eine Gesellschaft, die krankmacht, ohne dessen bewusst zu sein, was dadurch Eltern, Kinder und Arbeitgeber angetan wird. Hier ist unbedingt Handlungsbedarf, um die Millionen Betroffenen zu schützen und potenziell zukünftige Täter von der Misshandlung abzuhalten. WEGE ZUM GLÜCK TROTZ MISSBRAUCH Jedes traumatisierende Erlebnis bedarf die Stabilisierung und die Sortierung u.a. der Gefühle, Gedanken und Körperempfindungen als erster Schritt. Es hilft, sich Zeit zu nehmen. Zeit für das Innehalten und das Verstehen. Zeit für das innere Kind in uns, welches bis heute verletzt in der Tiefe ruft. Zeit für die Selbsterkenntnis und die eigentliche, wahre Selbstwahrnehmung und Selbstwerdung. Während meiner Karrierezeiten von 25 Jahren fehlte es mir ständig an wirksamen Hilfestellungen und Werkzeuge für Alltag und das Business. Weder ich, noch mein Arbeitsumfeld wusste es, wie man damit am besten umgeht und wie die Scham und Erschöpfung in Mut und Offenheit transformiert werden kann. Auch meine Therapeuten waren ratlos, wie ich damit am Arbeitsplatz so umgehe, dass ich keinen Schaden erleide. Die einmalige Macht der Freiheit und Selbstgestaltung zu ergreifen, lohnt sich! Durch die Entdeckung von dem eigenen Selbstwert und die kontinuierliche Stärkung dessen, ermöglicht uns den Weg zur Entdeckung eigener Werte und Grenzen und somit zu einem selbst bestimmten Leben. Auch die Versöhnung mit den Erinnerungen und den eigenen Weg mit Tapferkeit und dem Vertrauen darauf, was uns ausmacht und, dass es richtig ist, diesen Weg anzugehen, könnte ein neuer Anker moderner Zeiten sein. Schlüsselwörter Traumatisierung, Kindesmisshandlung, Selbstbewusstsein, Kindertag, kPTBS, Burnout
- #missbrauchistkeintabuthema - Kinder der Vergessenheit und Ohnmacht
Vier Minuten, die die Welt verändern. Für mich war es die ganze Welt. Zufall? Nein, es kann kein Zufall sein Am selben Tag, den 17.09.2021, als die WeToo Bewegung startete, hielt ich meine Rede über #missbrauchistkeintabuthema beim Herrmann Scherer. Ich machte auf das verschwiegene Thema Misshandlung von Kindern unter 18 aufmerksam und erhielt die Nominierung für den Buch Award. "In Deutschland wird jedes 3. Kind missbraucht (psychisch, physisch, emotional oder sexuell) und es gibt keine wirksamen, präventiven Maßnahmen in unserem Gesundheitssystem. Das darf so nicht mehr bleiben!„ – waren meine Gedanken bei der Auswahl meines Themas. Ich bin kein Einzelschicksal! Meine Absicht war, nicht nur auf Kindermisshandlung aufmerksam zu machen. Ich outete mich öffentlich das allererste Mal, dass auch ich "so ein Kind" bin. Es war kein Zufall, dass ich mit 21 Jahren aus Ungarn weggezogen bin. Es war kein „Auswandern“, sondern eine Flucht. Nach 15 Jahren lange psychischer, physischer und emotionaler Gewalt durch meine Mutter, leide ich bis heute an K-PTBS. Das bedeutet fast tägliche Albträume, emotionale Flashbacks, chronische Schmerzen, somatoforme und funktionelle Organstörungen und phasenweise schwere Depression. Ich bin mittlerweile 40% schwerbehindert (GdB) und kann keiner Arbeit mehr mit geregelten Arbeitszeiten nachgehen. So habe ich es entschieden, mich für die Kinder der Vergessenheit stark zu machen. Komplexe Posttraumatische Belastungsstörung: K-PTBS Wenn man die Zahlen von UNICEF und WHO bedenkt, es gibt viele Menschen in unserem Umkreis und unter den Arbeitskollegen als ehemals Kinder und heute Erwachsene, die täglich mit den Folgen von Misshandlung leben. Die Einzelheiten werden verschwiegen oder verdrängt. Aus Scham- und - immer noch - Schuldgefühle. Nicht selten werden damals angeeignete Verhaltensmuster zum Teil der Persönlichkeit. In solchen Fällen erkennen es viele nicht, wieso belastende Gewohnheiten oder zum Beispiel Sucht oder Selbstsabotage in ihr Leben getreten sind. PTBS ist uns mehr oder weniger bekannt. Wir haben viel von heimgekehrten Soldaten aus dem Irak oder Afghanistan gehört. Es gibt aber eine andere Art PTBS. Das sind die Kinder der Vergessenheit, die die Folgen von vielen Jahren Entwicklungstraumatas ein Leben lang erleiden müssen. [1] Arbeiten mit komplexer PTBS Arbeiten tut man. Muss man. Man ist ja lediglich Perfektionist und hat die Muster der Ausbeutung und Zweckentfremdung von den Peinigern erfolgreich für sich selbst übernommen. Die selbstzerstörerische Macht dieses Verhaltens wird das Schicksal des Kindes als Erwachsene und mündet oft irgendwann in toxischen Beziehungen, Burnout, Depression und nicht selten Selbstverletzung oder Suizid. Unter den einst misshandelten Kinder finden wir u.a. die idealen Mobbingopfer, die immer-und-gerne Helfer, die schnell gekränkten Kollegen oder manche IT-Nerds, die sich gerne zurückziehen. Aber auch unter Manager gibt es diese Kinder. Die lange Jahre erfolgreich Karriere machen und alles verdrängen. Bis zu dem Tag, wo alles aus ist, und nach dem Körper schließlich auch die Psyche aufgibt. Ich möchte die erschreckenden Zahlen am Beispiel meines Schicksals bewusster machen. Auf LinkedIn, wo ich folgendes schrieb, viele u.a. ihrer ehemaligen Kollegen jubeln mir zu: "Ich stehe für die verschwiegenen 59 von 204 Millionen Kindern unter 18, die in Europa jährlich PSYCHISCH misshandelt werden, auf! Ich stehe für die verschwiegenen 46 von 204 Millionen Kindern unter 18, die in Europa jährlich KÖRPERLICH misshandelt werden, auf! Ich stehe für die verschwiegenen 20 von 204 Millionen Kindern unter 18, die in Europa jährlich SEXUELL misshandelt werden, auf! Ich stehe für die verschwiegenen 700 von 204 Millionen Kindern unter 18, die in Europa jährlich daran STERBEN, auf!" Behinderung wird bis heute erst dann wahrgenommen, wenn es offensichtlich ist. Die Psyche ist unsichtbar. So wie Gefühle wie Leid oder Liebe. Ganeshashala® - Fokus auf Prävention und Resilienz Hochsensible, vielbegabte Scanner Persönlichkeiten und Menschen mit Trauma sind beim Ganeshashala® besonders gut aufgehoben. Wir folgen einem VÖLLIG NEUEN Ansatzes, indem wir nur jene ausgewählten Coaching- und Therapiemethoden einsetzen, die aus psychologischer und neurobiologischer Sicht standhalten, und eine tatsächliche Veränderung bewirken können. So bezieht meine Beratung sowohl die bewussten, vor- und unbewussten Ebenen, als auch die Ebene des Körper-Gedächtnisses in das Coaching im Sinne "Neurocoaching" mit ein. (nach Prof. Dr. Dr. Gerald Roth). Insbesondere dieser Aspekt dient Menschen mit Entwicklungstraumatas aus der Kindheit. In den ersten Jahren (0-6) wird die zerstörerische Wirkung von Misshandlung auf das Verhalten, Psyche und Denkmuster, gleicherweise auch im Körper abgespeichert. „Glück trotz Missbrauch“ – Buch Award Den Gedanken eines Buches trug ich bereits seit Jahren im Kopf. Mein bewegendes und erkenntnisreiches Leben möchte sie jetzt mit allen Menschen teilen. Als Experte für Neubeginne und traumatische Erlebnisse im Leben möchte ich mit meiner ganzheitlichen und psychologischen Fachexpertise der Heilung von Kindern der Vergessenheit beitragen. Im Herbst finden die ersten Online-Seminare für Selbstwert, Selbstvertrauen sowie Selbstakzeptanz an. „Mach das Hindernis zu Deinem Weg, denn das ist die einmalige Chance, Dein Leben ab heute so zu leben, das Dir auf Dauer Erfüllung und Zufriedenheit spendet.“ "ein neues" Leben ? - in 4 Minuten das Leben erzählen WeToo WeToo ist die weltweit erste globale Organisation zur Bekämpfung von Kindesmissbrauch, um führende Unternehmen und Privatpersonen im Kampf gegen Kindesmissbrauch mit ins Boot zu holen. Das erste Event „Yogis for WeToo“ der NGO-Organisation findet am 16. Oktober 2021 statt. Notes: [1] "…Die komplexe Posttraumatische Belastungsstörung (KPTBS) wird als eigenständige Diagnose in das ICD-11 aufgenommen und tritt als Folge von sich wiederholenden oder langandauernden traumatischen Ereignissen auf. Die KPTBS ist neben den Symptomen der PTBS durch Affektregulationsstörungen, negative Selbstwahrnehmung und Beziehungsstörungen gekennzeichnet. ” - schreibt die Universität von Zürich
- Nachhaltigkeit in der Führung
'Sustainability Leadership' vs. "Ich heb ab! - Nichts hält mich am Boden" Wie Sido & Andreas Bourani singen, wird uns die Entscheidung manchmal sehr leicht gemacht, alles hinter sich zu lassen und die Welt mal nur von oben zu betrachten. Auch im Business geschieht uns es nicht selten, sowohl als Führungskraft, als auch als Mitarbeiter. "Alles blass und grau Bin zu lange nicht geflogen wie ein Astronaut Ich seh die Welt von oben Der Rest verblasst im Blau" - kommt Dir das Gefühl bekannt vor? Das können Mangel an Gefühlen u.a. der Sinnhaftigkeit, Wertschätzung, Förderung der Stärken und Eigenverantwortung sein. Wenn unser Umfeld all das nicht hergeben kann, sind wir auf unser Selbst gestellt. Das ist ja nicht weiter "schlimm", wenn wir bereits über Selbstbewusstsein und so viel Selbstwertgefühl verfügen, dass uns das nichts ausmacht. In Wirklichkeit sind die wenigsten von uns vollständig gewappnet und blieben von Lebensskripten der Vergangenheit verschont, oder haben bereits ausreichend Selbsterkenntnis-Arbeit geleistet. Also wir beginnen unbewusst danach zu streben, diese Gefühle - die zu unseren Grundbedürfnissen gehören-, zu "ergattern". Wie? Durch Unterwerfung, Gutmütigkeit, Manipulation anderer (ohja, auch wir manipulieren, nicht nur andere uns), und völlige Ausschöpfung eigener Kräfte. Enttäuschung, Wut, Resignation und Burnout sind dann nicht mehr weit. Depressive Phasen oder Rückenschmerzen (Top 2 & Top1 Gründe für Arbeitsunfähigkeits-Tage laut Statista) als Folgeerkrankung, kennen sicherlich die meisten. Der Mechanismus, den wir verfolgen, - völlig normal übrigens - scheint dennoch nicht richtig und förderlich zu sein. Was denkst Du? Welcher Weg Dir am ehesten helfen kann, um innere Kündigung am Arbeitsplatz, in persönlichen Beziehungen oder Dir selbst gegenüber zu vermeiden? An der Umfrage kannst Du auf LinkedIn. hier teilnehmen, Falls Du keinen Zugang hast (öffentlich gepostet und anonyme Beantwortung), dann kannst Du Dir die nächsten Zeiten notieren, was Dir dazu einfällt, bis mein nächster Artikel erscheint. Note: Auflösung im Kontext 'Sustainability Leadership' folgt nach Ablauf der Umfrage in 2 Wochen :-)
- Wie Du mit Geld Gutes tun kannst 🐘❤️
Ab heute unterstützen wir als ganzheitliches Coaching-Institut das "R.E.S.C.U.E - Reteti Elephant Sanctuary" Projekt in Nord-Kenya, monatlich um 115 €. 💝🐘 Jedes Angebot, was Du in der Zukunft bei Ganeshashala® buchst, wird zusätzlich 5 € für die Rettung und das Überleben von den Elefanten bei R.E.S.C.U.E gespendet! #love Ganesha's Geschichte ist die Inspiration für Ganeshashala®, meinen langjährigen Traum als Coaching-Institut. Er - der Elefantengott, halb Mensch und halb ein Elefant - ist klug und stark, und steht für Neubeginn. Sein Vater - sagt die Legende- , schlug seinen Kopf unwissend ab. Als er es erfuhr, dass er seinen eigenen Sohn getötet hatte, ließ er einen neuen Kopf für Ganesha suchen und erweckte ihn wieder zum Leben. Daraufhin vergab Ganesha's Mutter ihrem Mann. Im echten Leben kann das Vergeben keinem getöteten Elefanten oder einem weisen, kleinen Elefanten-Baby das Leben wiedergeben. Ganeshashala® will für ihren Namensgeber aktiv Gutes tun. ...und das kannst auch Du: https://www.facebook.com/RetetiElephantSanctuary/ Ganesha solle der Legende nach alle Hindernisse für einen gelungenen Neuanfang beseitigen und mit seinem weisen Elefantenkopf führt uns auf den richtigen Weg, Erfahre es selbst...😉💖
- "Neubeginn ist ein Gefühl. Das Gefühl von Zuhause."
Ich habe unzählige Male erfahren, dass meine neuen Startversuche während Lebensphasen der tiefen Veränderung leider öfters scheiterten. Ich wünschte mir ein Leben in Erfüllung, Sicherheit und ohne körperliche Schmerzen. Ich habe bisher in meinem Leben verschiedene Neubeginne angehen müssen. Manche ungewollt und manche freiwillig. Genauso, wie wahrscheinlich auch Du? Meine Versuche waren oft sehr schmerzlich, dauerten über eine lange Zeit und schließlich ohne Einstellung der Zufriedenheit. Die Geburtsstunde von Ganeshashala®. Meine persönlichen und beruflichen Erfahrungen der letzten fast 30 Jahre und der Verlust meines Vaters im 2018 brachten mich mit Ganeshashala® diesmal zu einem völlig anderen Neubeginn. Zu einem Neubeginn, welcher mir das Gefühl von Zuhause schenkt. Mein Zuhause in der Welt und in meinem Inneren, in mir Selbst. An diesem Gefühl kannst Du auch bald teilhaben; als Teil der Ganeshashala-Familie. GANZHEITLICH. NATÜRLICH. SENSITIV. INTEGRATIV. INDIVIDUELL. P.S.: folge mir auf LinkedIn, Facebook oder Instagram und abonniere unsere Seite, um viel mehr zu erfahren.