✓ Haben Sie öfters das Gefühl, von Ihrem Körper getrennt zu sein? ✓ Suchen Sie nach einer körperorientierten, komplementäten Begleitung neben Ihrer Traumatherapie (Gesprächstherapie)? ✓ Sind Sie daran interessiert, die Regulation des Nervensystems zu erlernen? ✓ Leiden Sie unter Symptomen wie Angst, Panikattacken, Tinnitus, Schwindel, Schlafstörungen oder chronischem Stress? ✓ Haben Sie ein traumatisiertes Nervensystem und suchen nach wirksamen Methoden, um es zu heilen? ✓ Gehören Sie zu den Menschen mit dysreguliertem Nervensystem, ADHS, Autismus, Stressfolgestörungen und Hypervigilanz? Dann ist dieser Onlinekurs genau das Richtige für Sie!

Unser Ziel ist es, Ihnen die Werkzeuge und das Wissen zu vermitteln, um Ihr Nervensystem zu regulieren und traumatische Erfahrungen besser zu verarbeiten. Durch die Erfahrung, wie sich frühe Prägungen als somatische Muster zum Besseren verändern, gewinnen Sie mehr Selbstvertrauen und Selbstsicherheit. Der Kurs vermittelt Ihnen nicht nur Wissen, sondern primär die Anwendung und Praxis durch gemeinsames Üben.

✓ Sie lernen, die typischen Zustände des Nervensystems bei Stress, PTBS, Depression, ADHS und bei Entwicklungstrauma (kPTBS) zu erkennen und Ihren Körper besser zu verstehen. ✓ Sie trainieren regelmäßig Ihr autonomes Nervensystem, je nach täglichem Befinden, dennoch immer spezifisch und nachweislich wirksam. ✓ Sie lernen, Ihre Symptome besser zu verstehen (unter anderem bei Bindungs-, Entwicklungs- und Komplextrauma) und zielgerichtete Tools zur Regulation von ihnen zu nutzen. ✓ Sie erlernen 21 Tools, um den vagalen Tonus nachhaltig zu erhöhen, um Ängste, Hypervigilanz (ADHS) und Depressionen (Hypovigilanz) zu minimieren. ✓ Sie praktizieren mit uns regelmäßig LIVE, um die Anwendung der Tools zielgerichtet und selbstwirksam einsetzen zu können. Ein Beispiel der Live-Klassen:

A) Theorie: Sie bekommen in 3 Kapiteln die notwendigen theoretischen und praktischen Grundlagen und wissenschaftlichen Erklärungen. Trauma-Symptome und Traumafolgen nach ICD-11 Mechanismen und Vorgänge der Selbstregulation und Polyvagaltheorie, Stressfolgen im Nervensystem und dem Vagusnerv Übungs-Videos, Selbstreflexionen, downloadbare Übungsblätter Modul 1: Grundlagen der Selbstregulation – Neurophysiologie unseres Wohlbefindens Modul 2: Vagus und Polyvagaltheorie – Wenn Stress und Traumata passieren Modul 3: Traumafolgen und Heilung des Körpers – Traumatypen, Traumatrias, Dissoziation B) Praxis: Mit über 50 Videos und einer aufgezeichneten Q&A-Session können Sie sofort in die Umsetzung und Erfahrung starten! Sie lernen die TOP 5 Körperpsychotherapeutische Ansätze und ihre Übungen: Traumasensitive Achtsamkeit (TSM) nach David Treleaven Somatic Experiencing (SE®) nach Dr. Peter Levine Traumasensitives Yoga (TCTSY) nach Dr. Bessel van der Kolk und David Emerson NeuroAffektive Beziehungsmodell (NARM™) nach Laurence Heller und LaPierre Neurogenes Zittern (TRE™) C) LIVE Klassen Die LIVE-Sessions ermöglichen Ihnen, einen wunderbaren und heilenden Raum, mit anderen zu teilen und gemeinsam zu praktizieren. D) Gruppen-Chat Der Chat als sicherer Ort ermöglicht es Ihnen, sich mit anderen zu verbinden und Ihre Erfahrungen auszutauschen.

✓ Lifetime Zugang und Aktualisierungsgarantie der Inhalte (z.B. ICD-11 oder Neuropsychologie) ✓ Im Bonus-Kapitel „Wie unsere Psyche und Persönlichkeit entstanden“ erkläre ich die neurophysiologische Systeme unseres Nervensystems nach Prof. Dr. Dr. Gerald Roth. Sie lernen, wie Ihre kindlichen Seiten bzw. Anteile im Nervensystem entstanden sind, für ein besseres Verständnis und zur Selbstermächtigung Ihres inneren Kindes. ✓ Zudem erhalten Sie eine Q&A-Aufzeichnung, wie wir am effektivsten mit emotionalen Flashbacks umgehen können ✓ 1 x Online-Q&A Gruppensitzung zum Kurs mit Gabriella

Kapitel 2. mit 4 Modulen Für viele Menschen mit Kindheitstrauma ist das Erkennen und Erleben von Emotionen und Gefühlen eine besondere Herausforderung. Oft haben wir gelernt, unsere Emotionen zu unterdrücken oder zu ignorieren, um uns zu schützen oder um den Anforderungen unserer Umgebung gerecht zu werden. Doch die Folgen dieser Unterdrückung sind tiefgreifend: Wir verlieren den Zugang zu einem wesentlichen Teil von uns selbst. Emotionen und Gefühle sind nicht nur Reaktionen auf äußere Umstände, sondern auch Wegweiser, die uns zeigen, was wir brauchen und was uns guttut. Unsere Bedürfnisse sind eng mit unseren Emotionen und Gefühlen verknüpft. Wenn wir lernen, unsere Emotionen zu erkennen und zu spüren, können wir auch unsere Bedürfnisse besser verstehen und erfüllen. Das ist besonders wichtig für Menschen mit Kindheitstrauma, da wir oft das Gefühl haben, dass unsere Bedürfnisse nicht wichtig sind oder dass wir sie nicht verdient haben. Doch das ist ein Trugschluss. Jeder Mensch hat grundlegende Bedürfnisse, die erfüllt werden müssen, um ein erfülltes und gesundes Leben zu führen. In diesem Kapitel über 4 Modulen erfahren Sie nicht nur, was Entwicklungstrauma (kPTBS) nach ICD-11 bedeutet, sondern haben auch die Möglichkeit, sich selbst mit den Folgen auseinanderzusetzen. Wir ermutigen Sie auch dazu, diese bei sich selbst zu erkunden. Denn nur durch Verstehen und Selbst-Mitgefühl können wir Heilung finden.

Kapitel 3. mit 5 Modulen In diesem Kapitel widmen wir uns dem Thema Bindungstrauma und seinen weitreichenden Folgen. Bindungstrauma entsteht oft in der frühen Kindheit und kann das Resultat von Vernachlässigung, emotionalem Missbrauch oder instabilen Beziehungen zu den primären Bezugspersonen sein. Die Auswirkungen sind tiefgreifend und können ein Leben lang anhalten. Bindungstrauma tritt auf, wenn die Bindung zwischen einem Kind und seinen primären Bezugspersonen gestört oder schädlich ist. Diese frühen Bindungserfahrungen prägen unsere Fähigkeit, gesunde und stabile Beziehungen zu anderen Menschen aufzubauen. Ein Kind, das wiederholt Vernachlässigung oder Missbrauch erfährt, entwickelt oft tief verwurzelte Glaubenssätze über sich selbst und andere, die später zu Schwierigkeiten in zwischenmenschlichen Beziehungen führen können. Bindungstrauma kann sich auf vielfältige Weise manifestieren. Zu den häufigsten Folgen gehören u. a. emotionale Dysregulation, Beziehungsschwierigkeiten, niedriges Selbstwertgefühl oder Angststörungen und Depressionen. In diesem Kapitel werden Sie lernen, missbräuchliche Beziehungen zu erkennen, sei es mit Eltern oder Partnern, und die Symptomfelder von Komplextraumata (kPTBS) nach ICD-11. Wir zeigen Ihnen auch, welcher Trauma-Typ Sie sind und wie Sie gesunde Beziehungen aufbauen können, selbst wenn es keine Vorbilder gibt.

Kapitel 7. mit 3 Modulen Im ersten Modul „Wie Selbstsicherheit entsteht und man es lernen kann“ erfahren Sie, wie Sie Ihr Selbstvertrauen Schritt-für-Schritt aufbauen können. Sie lernen Techniken, die Ihnen helfen, sich Ihrer eigenen Stärken bewusst zu werden und Ihre innere Sicherheit zu festigen. Durch gezielte Übungen und reflektierende Fragen werden Sie ermutigt, Ihre Selbstwahrnehmung zu positiveren und Vertrauen in Ihre Fähigkeiten zu entwickeln. Das zweite Modul „Skills für umfassendes Flashback Management“ bietet Ihnen wertvolle Werkzeuge, um mit Flashbacks effektiv umzugehen. Sie lernen, Flashbacks frühzeitig zu erkennen und Strategien anzuwenden, die Ihnen helfen, diese überwältigenden Erlebnisse zu bewältigen. Mit praktischen Übungen und fundierten Anleitungen können Sie die Kontrolle über Ihre Reaktionen zurückgewinnen und sich in akuten Situationen sicherer fühlen. Im dritten Modul „Mut zur Selbstsicherheit und Depression transformieren“ geht es darum, den Mut zu finden, sich selbst zu vertrauen und depressive Gefühle in authentisches Verhalten und Agieren zu transformieren. Sie werden angeleitet, wie Sie Ihre innere Stärke mobilisieren und negative Denkmuster durch konstruktive Gedanken ersetzen können. Dieses Modul zielt darauf ab, Ihnen zu zeigen, dass es möglich ist, aus der Dunkelheit der Depression herauszutreten und ein Leben voller Zuversicht und Selbstsicherheit zu führen.

Kapitel 4., mit 2 Modulen Wir beleuchten, was Komplextrauma ausmacht und wie es sich von anderen Formen des Traumas unterscheidet. Wir beschäftigen uns mit den tiefgreifenden Auswirkungen von Komplextrauma auf Ihren Selbstwert und Ihre Identität. Sie erfahren, wie Kindheitstrauma Ihr Gefühl von Wert und Bedeutung beeinflusst und wie Sie beginnen können, ein gesundes und starkes Selbstwertgefühl aufzubauen. In diesem Kapitel stellen wir Ihnen auch die fünf häufigsten Überlebensstrategien vor, die Menschen als Reaktion auf Kindheitstrauma entwickeln. Diese Strategien dienen dem Schutz und der Bewältigung, können aber im Erwachsenenalter hinderlich sein. Sie werden lernen, diese Überlebensstrategien zu erkennen und zu verstehen, wie sie sich auf Ihr Leben auswirken. Wir packen den Selbstzweifel und die Identitätskrisen an den Wurzeln, damit Sie endlich gesunde Bewältigungstechniken erlernen und tiefe Überzeugungen ihre Kraft verlieren.

Kapitel 5 mit 5 Modulen In diesem Kapitel widmen wir uns einem zentralen Thema für Menschen mit Kindheitstrauma: dem Selbstwert. Wir wissen, dass es oft schwer ist, den eigenen Wert zu erkennen und zu fühlen, besonders wenn traumatische Erlebnisse die Kindheit geprägt haben. Der Selbstwert eines Menschen wird in den frühen Jahren seines Lebens geformt. Wir beleuchten die Mechanismen, die dazu führen, dass sich negative Überzeugungen, Glaubenssätze und Selbstzweifel verfestigen und wie Sie diese heilen können. Trauma hinterlässt tiefe Wunden auch in unserer Identität. Um Heilung zu erfahren, ist es wichtig, sich den Trauerprozessen zu stellen, die mit dem Verlust und den Verletzungen verbunden sind. Durch gezielte Übungen unterstützen wir Sie dabei, Ihr inneres Selbstbild zu transformieren und ein gesundes Selbstbild und Selbstwahrnehmung zu entwickeln. Ein ganzheitliches Fühlen ist essenziell, um den Selbstwert vollständig zu begreifen und zu integrieren. Oftmals haben Traumabetroffene Schwierigkeiten, ihre Gefühle zuzulassen oder zu verstehen. Dies kann zu einer inneren Abspaltung und weiteren Selbstwertproblemen führen. In diesem Abschnitt lernen Sie, wie Sie Ihre Emotionen wieder wahrnehmen und akzeptieren können. Wir zeigen Ihnen, wie Sie durch Achtsamkeits- und Körperwahrnehmungsübungen einen sicheren Raum schaffen, um Ihre Gefühle zu erkunden und zu akzeptieren. Dadurch können Sie eine tiefere Verbindung zu sich selbst aufbauen und ein umfassenderes Verständnis für Ihre inneren Prozesse entwickeln.

Kapitel 6. mit 4 Modulen In diesem Kapitel konzentrieren wir uns darauf, wie wir Selbstakzeptanz erlangen können und warum dies für Menschen mit Kindheitstrauma von entscheidender Bedeutung ist. Das Modul ist in vier wesentliche Teile unterteilt, die Ihnen dabei helfen, einen tiefen Einblick in Selbstakzeptanz und ihre Rolle in Ihrem Heilungsprozess zu gewinnen. Traumata hinterlassen oft eine Spur intensiver und manchmal überwältigender Gefühle. Lernen Sie, wie Sie durch Techniken der Emotionsregulation wie achtsames Atmen, somatische Körpersequenzen und kognitive Umstrukturierung Ihre emotionale Stabilität fördern können. Diese Fähigkeiten sind nicht nur entscheidend für die Selbstakzeptanz, sondern auch für die Entwicklung von Selbstliebe und innerem Frieden. Das Verständnis und die Heilung traumabedingter schwieriger Emotionen ist einer der nächsten Schritte auf Ihrem Heilungsweg. In diesem Teil des Kapitels konzentrieren wir uns auf 10 häufige, schwierige Emotionen und Gefühle, die durch Traumata hervorgerufen werden. Dazu gehören: Alleinsein, Verlassenheitsdepression, Verlustangst oder die toxische Scham.

Kapitel 1. mit 4 Modulen Kindheitstrauma hat viele verschiedene Folgen, die uns im Erwachsenenalter belasten. Diese unsichtbaren Wunden können tief in unser Nervensystem eingreifen, unseren Körper und unsere Psyche nachhaltig beeinflussen. In diesem Kapitel mit 4 Modulen geht es darum, dass wir verstehen, was uns damals in der Kindheit wirklich passiert ist und wie sich diese Traumata auf unser heutiges Leben auswirken. Darüber hinaus erhalten Sie eine »Erste Hilfe« nach einer Diagnose von kPTBS. Traumatische Erlebnisse in der Kindheit hinterlassen oft tiefe Spuren, die wir nicht immer bewusst wahrnehmen. Sie können sich in Form von u. a. Ängsten, Depressionen, Schlafstörungen oder körperlichen Beschwerden zeigen. Unser Nervensystem, das in unserer frühen Entwicklung so verletzlich ist, speichert diese traumatischen Erlebnisse und reagiert oft mit Überlebensstrategien, die uns als Erwachsene behindern können. In diesem Abschnitt werden wir verstehen, wie unser Körper auf anhaltende Gefahr reagiert und welche Mechanismen in uns ausgelöst werden. Diese Erkenntnis ist ein wichtiger erster Schritt zur Heilung, denn nur wenn wir begreifen, wie tief verwurzelt diese Reaktionen sind, können wir beginnen, sie zu verändern.

In Kapitel 8. mit 5 Modulen In diesem Kapitel der Online Trauma Akademie tauchen Sie tief in die Welt der Selbstwirksamkeit bei Entwicklungstrauma ein. Sie lernen, was es bedeutet, sich selbst als wirksam und handlungsfähig zu erleben, trotz der Herausforderungen, die ein Entwicklungstrauma mit sich bringt. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Schritt für Schritt diese wertvolle Fähigkeit erlernen und in Ihrem Alltag anwenden können. Im zweiten Modul dieses Kapitels widmen wir uns dem Thema traumabedingtes Burn-out. Viele Menschen mit Kindheitstrauma sind besonders anfällig für Burn-out, da die ständige Alarmbereitschaft und der emotionale Stress ihre Ressourcen erschöpfen. Wir helfen Ihnen dabei, die Anzeichen frühzeitig zu erkennen und geben Ihnen Strategien an die Hand, um ein Burn-out zu vermeiden und Ihre Energie nachhaltig zu schützen. Ein weiteres wichtiges Thema sind innere Kritiker. Wir alle haben diese Stimme im Kopf, die uns klein machen will. Im dritten Modul lernen Sie, wie Sie diesen Kritiker entmachten und Ihre innere Stimme in eine unterstützende und ermutigende Begleiterin verwandeln. Dies ist ein essenzieller Schritt auf dem Weg zur Heilung und zu einem positiven Selbstbild. Im vierten Modul wird der Prozess des Heilens von traumabedingter Schuld und Scham beleuchtet. Diese oft tief verwurzelten Gefühle werden in ihren Ursprüngen verstanden und es werden Wege aufgezeigt, wie Sie sich von ihnen befreien können. Ein anderes Modul erklärt, warum Epigenetik bei der Traumabewältigung eine große Rolle spielt. Sie erfahren, wie traumatische Erfahrungen nicht nur das eigene Leben, sondern auch genetische Informationen beeinflussen können, und wie Sie durch epigenetische Veränderungen Heilung fördern können. Zusätzlich werden im abschließenden Abschnitt 11 Phänomene von Entwicklungstrauma, die nur Betroffene kennen, aufgeführt. Fixierte Erstarrungsreaktion mit dissoziativer Abwehr oder das Misstrauen dem eigenen Körper sind Beispiele dafür. Diese Phänomene werden detailliert beschrieben und es werden Heilungsansätze vorgestellt.

Kapitel 9. mit 5 Modulen In diesem Kapitel lernen Sie, wie Sie auf einfühlsame Weise mit sich selbst umgehen und Ihre innere Heilung vorantreiben können. Im Modul »Selbstmitfühlender Umgang und Selbst-Nachbeelterung« erfahren Sie, wie Sie sich selbst mit Mitgefühl und Verständnis begegnen können. Sie lernen Techniken, um sich selbst zu trösten und zu unterstützen, als wären Sie Ihr eigener fürsorglicher Elternteil. Dies ist ein wesentlicher Schritt, um alte Wunden zu heilen und emotionale Sicherheit zu schaffen. Unter »Grenzen der Vergebung« wird beleuchtet, dass Vergebung nicht immer die einzige oder beste Lösung ist. Sie werden darin unterstützt, Ihre eigenen Grenzen zu erkennen und zu respektieren. Es wird betont, dass es in Ordnung ist, wenn Sie sich entscheiden, nicht zu vergeben, und wie Sie dennoch Frieden mit Ihrer Vergangenheit schließen können. Als Nächstes unter »Heilsamer innerer Dialog mit kindlichen Anteilen« lernen Sie, wie Sie einen liebevollen und unterstützenden Dialog mit Ihren inneren kindlichen Anteilen führen können. Diese Anteile tragen oft die Verletzungen und Schmerzen der Vergangenheit und benötigen Ihre Aufmerksamkeit. Durch einen heilsamen inneren Dialog können Sie diesen Anteilen helfen, sich sicher und gehört zu fühlen. Für einen nachhaltigen Heilungsprozess in Eigenregie lernen Sie, wie Sie Ihre Fortschritte erkennen und feiern können, sowie Methoden, um Rückschläge zu bewältigen und kontinuierlich an Ihrer emotionalen Gesundheit zu arbeiten. Dieses Kapitel ist darauf ausgelegt, Ihnen mit Empathie und Klarheit zu vermitteln, wie Sie auf Ihrem Heilungsweg kontinuierlich – selbst nach unserer Begleitung – voranschreiten können. Es bietet Ihnen konkrete und leicht umsetzbare Ansätze, praktische Übungen und Reflexionsanregungen, um Ihre innere Stärke zu mobilisieren und Ihre emotionale Resilienz zu fördern. Denn Trauma-Wissen ist nur der Anfang Ihrer Heilung.